„Hingeschaut“
Schwerpunkt ihrer Malerei ist die Annäherung an den Menschen.
Das Ergründen von Emotionen, ob allein oder in der Gruppe.
Die Malerei als Reflektion des momentanen Empfindens. Manche Eindrücke beeinflussen Heike Grebbin nachhaltig, sowohl im Positiven wie im Negativen.
Die reale Szene wird häufig neu komponiert, reduziert und konzentriert. Auch wird ein Thema nicht selten in Bildfolgen bearbeitet.
Manchmal sollte ein Schmunzelfaktor nicht fehlen.
Für ihre Landschaftsbilder greift sie häufig auf selbst aufgenommene Fotografien zurück. Diese reduziert sie dann in schwarz-weiß, um unbeeinflußt von der realen Farbigkeit die eigene Farbgebung zu finden. So sollen dem Betrachter Empfindungen und Stimmungen vermittelt werden.
Ihre Arbeiten sind mehrschichtig in Oel, eine Technik, die ihr Farbtiefe und Leuchtkraft ermöglicht.
Geboren ist Heike Grebbin in Hamburg. Sie lebt und arbeitet in Wedel / Schleswig-Holstein.
Künstlerische Ausbildung
1994 – 1998 Schülerin von Bernd Mensch, Galerist in Hamburg
1998 – 2000 Studium an der Kunstschule Blankenese bei verschiedenen Dozenten
2001 – 2011 Ständige Weiterbildung an der KASK, Kunstschule und Atelier Sybille Kreynhop, Hamburg
2014 Kunstakademie Bad Reichenhall Gegenständliche Malerei bei Walter Strobl
Ihre Bilder stellt sie seit 1998 in Einzel- und Gruppenausstellungen aus.