Nissis Kunstkantine, mitten im Herzen der HafenCity in direkter Nachbarschaft zur Elbphilharmonie, mit vollverglaster Fassade im Erd- und Obergeschoss, ist der perfekte Ort für Ihre Vernissage.
Auf allen hier veröffentlichten Veranstaltungen werden Fotos gemacht, Videos und Filme gedreht, und auf der Homepage, Facebook und evtl. weiteren Medien veröffentlicht. Durch die Teilnahme vor Ort erklären Sie sich mit unseren Datenschutzbestimmungen einverstanden.
#108 Flächen, Formen, Freiheit
Einladung zur Vernissage am Mittwoch, den 20. August um 19 Uhr. Die Laudatio hält Bernd Roloff.
Stephanie Naimis Kunstwerke sind ein lebendiges Spiel aus Farben und Formen, das starke Emotionen weckt. Als autodidaktische Künstlerin hat sie ihren ganz eigenen Stil entwickelt, der sich durch impulsive Pinselstriche und eine spontane, intuitive Herangehensweise auszeichnet.
Jeder Strich und jede Farbschicht trägt zur besonderen Ausdruckskraft ihrer Werke bei, die durch die Verbindung expressiver Farbflächen mit dynamischer Bewegung eine intensive Lebendigkeit entfalten.
Naimi sucht die Balance zwischen Unmittelbarkeit und bewusster Komposition, wobei jeder Pinselstrich Bedeutung und Wirkung hat. Durch den gezielten Einsatz kräftiger, kontrastreicher Farben entstehen Bilder, die sowohl visuell fesseln als auch emotional berühren.
Ihr Stil zeigt die Welt in einer neuen, farbintensiven Perspektive – frei, lebendig und voller Energie.
Kristin Gezorreck erschafft Werke, in denen sich Materialvielfalt und künstlerische Freiheit zu lebendigen Kompositionen verbinden. Sie arbeitet auf Leinwand, Papier und gelegentlich auch auf Holz – ihre Mittel sind so vielfältig wie ihre Ausdrucksformen: Acrylfarbe, Tinte, Pflanzenfarbe, Ölkreide, Layoutmarker, Kohle, Graphitstifte, aber auch bedrucktes oder bemaltes Papier und Karton fließen in ihre Arbeiten ein.
Ihr Schaffensprozess ist dynamisch und vielschichtig. Mit Techniken wie Lasieren, Kritzeln, Spachteln, Sgraffito, Pouring, Dry Brush oder Drucken entstehen immer neue Strukturen und Ebenen. Formen, Flächen und Linien überlagern sich, brechen auf, verbinden sich neu – ein fortwährendes Spiel aus Zufall und bewusster Entscheidung.
So entwickeln sich meist abstrakte Werke, gelegentlich auch abstrahierte Landschaften oder Panoramen. Gezorreck geht es dabei nicht um realistische Darstellung. Vielmehr erschafft sie Bilder, die über das Sichtbare hinausgehen – sie öffnet Räume, in denen neue Sichtweisen entstehen und persönliche Deutungen ihren Platz finden.
Thomas Böllmann, geboren 1968 in Nördlingen, lebt in Großsorheim und fand über verschiedenste Bildhauerkurse sowie intensives autodidaktisches Arbeiten seinen Weg zur zeitgenössischen Skulptur. Stationen wie die Geisler-Moroder-Schnitzschule, ein Seminar an der Kunsthochschule Trier bei Prof. Thomas Schwarz und die Zusammenarbeit mit Bildhauermeister Anton Kotz prägten seinen künstlerischen Stil. Unter dem Namen „Skulpturen Böllmann“ formt er charakterstarke Werke, die handwerkliche Präzision mit einem modernen Ausdruck verbinden.
In seinen Skulpturen setzt sich Böllmann mit aktuellen gesellschaftlichen und globalen Themen auseinander. Transformation, Globalisierung und die Beziehung des Menschen zur Natur sind zentrale Motive, die er in kraftvollen, oft symbolhaften Formen verarbeitet.
Die Dortmunder Künstlerin Christiane Köhne ist fasziniert von der Kombination aus Holz, Rost, Pelz, Messing und Gold. Ihre dreidimensionalen Objekte thematisieren surreal das Existentielle. Die Betrachter*innen werden automatisch auf die Objekte aufmerksam, da diese sich in ihrer Gegensätzlichkeit der Materialien und ihrer Aussage irritierend auf die Wahrnehmung auswirken. In ihren Fotografien wird das Alleinstellungsmerkmal ihrer Objekte noch mal explizit hervorgehoben.
Köhne provoziert gerne mit ihren Arbeiten. Das, was augenscheinlich bedrohlich wirkt, soll hinterfragt werden. So auch ihre Thorwächter aus einem fernen Universum. Doch nicht nur die darstellende Kunst fasziniert Köhne. Sie ist auch Autorin und Harfenistin. Ein weiteres Steckenpferd von ihr sind Vorträge über Frauen, die Geschichte geschrieben haben. Köhne ist Trägerin des Salomon Elkan Preises der Stadt Dortmund.
Laut, wild, leuchtend – Georgia Thie malt das Leben, wie es ist: voller Energie, Emotionen und Überraschungen. Ihre Werke sind ein farbenfroher Aufschrei gegen grauen Alltag und Perfektionismus. Was zählt, ist der Moment – intensiv, ehrlich und einzigartig.
Auf großformatigen Leinwänden entfaltet Georgia Thie ein visuelles Fest: Abstrakte, kraftvolle Hintergründe treffen auf realistische Motive, oft Tiere, die als ruhender Pol im bunten Chaos fungieren. Es geht um Kontraste – Chaos und Klarheit, Überwältigung und Stille, Energie und Sanftheit. Ihre Bilder feiern das echte Leben – ungeschönt, unperfekt, wunderschön.
Als junge Mutter schöpft Thie aus dem vollen Gefühlsspektrum: Zwischen Spielplatz, Müdigkeit und purer Liebe entstehen Arbeiten, die berühren und gleichzeitig knallen. Ihre Kunst ist ein Experimentierfeld, auf dem Acrylfarben mit Strukturpaste und Blattgold verschmelzen. Jede Schicht, jede Linie trägt Emotion roh, ehrlich und lebendig.
Georgia Thie lebt bei Hamburg, ihre Werke hängen in privaten Sammlungen in Deutschland, Belgien und Spanien. Sie malt nicht nur Bilder – sie malt das Lebensgefühl dahinter. Ungezähmt. Bunt. Frei.
Einladung
Rückseite
Die Formatierungen der Laudatios werden derzeit überarbeitet. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Laudatio
Laudatio 108. Ausstellung 20.08.2025
„Flächen, Formen, Freiheit“
Liebe Freundinnen und Freunde der Kunstkantine,
herzlich Willkommen im Bernsteinzimmer der HafenCity! Wir präsentieren euch heute die 108. Ausstellung, die mit dieser Laudatio eröffnet wird.
Mein Name ist Bernd Roloff, ich bin der Keynotespeaker der Kunstkantine. Assistiert werde ich heute von meiner Assistentin Betty. Ihren Bürohund Frau Schneider hat sie heute zu Hause gelassen. Frau Schneider ist darüber nicht böse. Hier ein Foto von gestern, als sie die letzten Sonnenstrahlen des Spätsommers genießt.
Die heutige Gemeinschaftsausstellung hat den Titel „Flächen, Formen, Freiheit“
und gilt den Künstlern
Thomas Böllmann, Christina Köhne, Stephanie Naimi,
Georgia Thie und Kristin Gezorreck
Für den Laudator ist es durchaus eine Herausforderung, eine Rede auf gleich 5 Künstler zu verfassen. Lieber redet man dann über das Weltentheater, die Unendlichkeit und die Kunst im Allgemeinen. Wir haben aber vor 12 Jahren versprochen, nur über die Künstler zu sprechen, die bei uns ausstellen. Nun geht es denn mal los.
Ja, meine Damen und Herren, wer von Flachware ermüdet wird, braucht vielleicht mal etwas Handfestes, Dreidimensionales. Etwas, was man in den Flur stellen kann und das in Krimis öfter als Waffe benutzt wird. Sei es zur Tötung des Intimpartners, sei es zur Abwehr von Einbrechern.
In meisterhafter Form entsprechen Thomas Böllmanns Skulpturen diesen Anforderungen. Das Werk „Transformation“ von Thomas hat einen eleganten, würdevollen Schwung.
Thomas Böllmann, Skulptur aus Walnussholz, 84 x 44 x 57 cm, 2023
Das Material ist Walnussholz. Über das Material schreibt mir Thomas:
„Holz ist ein warmerlebvoller Werkstoff, der immer wieder durch seine Maserung die Geschichte des Baumes zeigt.“
Natürlich geht beim Anblick der Skulptur gleich das persönliche Kopfkino los. Als Erstes fällt einem der Swoosh der Sportartikelfirma Nike ein:
Der Swoosh ist abgeleitet von der Skulptur der „Nike von Samothrake“, die an der Spitze einer endlosen Treppe im Louvre in Paris steht:
Hierzu schreibt mir Thomas:
„Beeindruckend, wie gut erhalten die Skulptur war, sowie die geniale Ausarbeitung zu dieser Zeit.“
Als nächste Assoziation fielen mir die Werke von Tony Cragg ein, hier ein Beispiel:
Mich hat Tony Cragg sehr beeindruckt. Es gab eine Ausstellung auf dem Dach des Mailänder Doms. Durch Zufall war ich in der Stadt und bekam den Mund nicht mehr zu.
Über Tony Cragg schreibt mir Thomas:
„Neben Henry Moore mein Lieblingsbildhauer, sein Stil unverkennbar.“
Man erkennt einen „brother in mind“, wenn man dieselben Assoziationen hat. Wenn ich nur daran denke, wie bei der Schaffung der „Transformation“ von Thomas die Holzspähne fliegen, wunderbar, großartig!
Meine Damen und Herren, Christiane Köhne hat uns eine Fotografie eingeliefert mit dem Titel
„Thorwächter 2“:
Christiane Köhne, Foto auf Acrylglas, 60 x 80 cm, 2023
Christiane hat prismatische künstlerische Fähigkeiten. Sie ist auch Autorin und hat unter Anderem ein Buch geschrieben mit dem Titel:
„Mit DADA erklär´ ich dir die Welt“
Da knüpfen wir mal an. Auf der Stirn hat die fotografierte Skulptur einen Kompass. Gesucht wird ein Titel, der weitgreifend ausdrückt, was ein jeder von uns als Leitmotiv anstrebt.
Das ist der Kompass für das Leben.
Wir haben die KI mal gebeten, uns ein Gedicht in Sonett-Form zu schreiben mit dem Titel:
„Der Kompass des Lebens“:
Im Strom der Zeit, wo Stürme wild verwehn, sucht jede Seele still nach ihrem Ort. Ein Nordpunkt, fest, wo Werte ewig stehn, führt sanft den Schritt, ob nah der Weg, ob fort.
Die Nadel zeigt, trotz Wolken, Dunkelheit, den Pfad, den Herz und Geist im Einklang geh’n. Sie flüstert leis von Pflicht und Menschlichkeit, vom Mut, auch fremde Ufer zu besteh’n.
Doch wer nur starr auf eine Richtung starrt, verpasst den Duft der Blumen am Geleis. Der Kompass mahnt, dass jede Reise zart nach Westen, Süden, Osten wandeln weiß.
So ist das Ziel nicht bloß der Endpunkt weit, sondern die Kunst, den Weg zu geh’n – befreit.
Dann das geradezu klassische Thema Sonnenbrille, nicht einmal, wie beim Thorwächter, sondern dreimal:
Front 242, Meister des Auftritts mit Sonnenbrille seit 45 Jahren, hat ihre Bandaktivitäten eingestellt. Wir danken für die lange Zeit kompromissloser Electronic Body Music. In seiner Kälte unübertroffen. Endlich hat der Schrecken ein Ende.
Meine Damen und Herren, der Film „Into the Wild“ stammt aus dem Jahr 2007. Regie führte Sean Penn, basierend auf dem gleichnamigen Buch von Jon Krakauer aus dem Jahr 1996.
Der Film erzählt die wahre Geschichte eines jungen Mannes, der Anfang der 1990er-Jahre nach dem College alle Bindungen abbricht, quer durch die USA reist und schließlich allein in der Wildnis Alaskas lebt.
Endpunkt der Reise ist ein Bus, in dem der Filmheld eine Zeitlang lebt, bevor er dort auch stirbt, an Insektenstichen und Hunger und was es sonst noch so gibt.
Hier haben wir das Filmplakat:
Wichtig ist jetzt der Bus. Es ist durchaus spannend, auch in abstrakter Malerei figurative Strukturen zu erkennen.
In dem Werk „In the green“ von Stephanie Naimi ist eindeutig der Bus zu sehen. Man muss nur genau hinsehen. Dazu der Titel des Bildes, schon ist die Assoziation da.
Stephanie Naimi, Acryl auf Leinwand, 70 x 100 cm, 2025
Betty, als gute Assistentin musst du jetzt den Bus zeigen!
Der wirkliche Protagonist der Geschichte wird tot im Bus von Elchjägern gefunden.
Kurz vor seinem Tod schreibt er in sein Tagebuch:
„Happiness is only real when shared“
=
„Glück ist nur echt, wenn man es teilt“
Was für eine Weisheit. Wir waren echt gerührt. Nehmt diesen Satz mit aus diesem Abend und die Anmutung der Werke von Stephanie. Ihr Stil zeigt die Welt in einer neuen, farbintensiven Perspektive – frei, lebendig und voller Energie.
Thomas Böllmann hat mir geschrieben:
„Mein künstlerischer Antrieb ist das Glücksgefühl und die Zufriedenheit während des Schaffens einer Skulptur und der Fertigstellung nach Vollendung!!!! Wenn die Betrachterinnen und Betrachter von meinen Skulpturen und Formen berührt werden.“
Vielleicht ist das das Glück des Künstlers. Werkschaffung ist eine Sache, aber das Werk will auch präsentiert werden, um den Künstler happy zu machen. Gegebenenfalls macht auch ein Verkauf besonders happy.
„Frühstück bei Tiffany“, meine Damen und Herren, ist zweifellos ein filmisches Meisterwerk und macht auch happy. Der Film erzählt die Geschichte der jungen New Yorker „Gesellschaftsdame“ Holly Golightly.Glamouröse Partys, reiche Verehrer und oberflächliche Beziehungen. Ihr größter Traum ist es, einen wohlhabenden Mann zu heiraten, um Sicherheit und Luxus zu erlangen. Dagegen ist ja nichts zu sagen.
Audrey Hepburn in der Rolle der Holly wurde für ihr einmaliges reizvolles Spiel für einen Oscar nominiert.
Hier sehen wir sie mit Sonnenbrille beim Verzehr eines Croissants und einem frühen Coffee to go.
Wie man auf dem Gemälde von Georgia Thie sieht, gibt es abends auch mal einen Drink. „Mommy needs a drink“, das Werk hat ja irgendwie etwas Elegantes:
Georgia Thie, Acryl auf Leinwand, 60 x 80 cm, 2024
Der dargestellte Drink ist ein „Metropolitan“. Wegen der roten Farbe wird der „Metropolitan“ eher als Damengetränk empfunden. Tatsächlich ist es aber ein Unisexgetränk. Wichtig bei Getränkebildern ist stets das Lichtspiel auf dem Glas. Ich finde, das hat Georgia sehr gut hinbekommen. Es ist ein Martiniglas, bei dem das dargestellte Lichtspiel die konische Form des Glases unterstützt.
Die ikonische Form des Sonnenbrillenklassikers „Manhattan“ ist bis heute modern und stilvoll und ist ebenso wunderbar dargestellt. Ein urbanes Werk im Popart-Stil.
So, meine Damen und Herren, haben Alle was im Glas?
Natürlich nicht! Irgendwas ist immer falsch. Mark Rothko hatte durch die Formulierung seines Testamentes ein Chaos ausgelöst, der die amerikanische Rechtsgeschichte über Jahrzehnte beschäftigte. Es ging um 800 Gemälde seines Nachlasses. Heute ist es schwierig, einen anständigen Rothko unter 10 Mio. zu bekommen. Sagen wir mail, wir legen 5 Mio. zugrunde, dann war der Wert der Gemälde 4 Milliarden EUR.
Verdient wurde das Geld mit Farbfeldmalerei, von der uns Kristin Gezorreck das Werk „Stille“ eingeliefert hat.
Kristin Gezorreck, Acryl auf Leinwand, 70 x 100 cm
Ich bin immer sehr dafür, dass ein Künstler eine unverwechselbare Handschrift hat. Farbfeldmalerei ist ein Gebiet, das sowohl traditionell als auch modern seine Protagonisten hat. Es war immer ein Gebiet, das besondere Sammler hat. Sammler, die sich vertieft vor ein Gemälde stellen und sich fragen, was das Gemälde mit ihnen macht.
Rothko lehnte die Bezeichnung „abstrakte Kunst“ für Farbfeldmalerei ab. Für ihn waren die Werke sehr konkrete emotionale Aussagen – nur eben ohne figürliche Darstellung.
Zitat:
„Ich interessiere mich nur für den Ausdruck grundlegender menschlicher Emotionen – Tragödie, Ekstase, Untergang – und die Tatsache, dass viele Leute in Tränen ausbrechen, wenn sie vor meinen Bildern stehen, zeigt, dass ich diese Emotionen kommuniziere.“
Das kann einem auch mal selbst passieren. Die letzte große Rothko Perspektive fand in der von Frank Gehry gestalteten Fondation Louis Vuitton in Paris statt.
Allein schon das Gebäude ist ein Hit. Vor der Tür stets lange Schlangen. Hinter dem Gebäude ist aber der Zooeingang. Also rein in den Zoo und zum Zooeingang, wo keiner wartet, weil man keine Karte für den Zoo braucht. Allerdings verkürzt die Zookarte Stunden des Wartens. Es war meine Bestimmung, diesen Eingang zu finden. Und dann war da Mark Rothko.
Und ich war wieder Mensch, nach kurzer, schwerer Krankheit. So war es.
Liebe Freundinnen und Freunde der Kunstkantine, unsere Gemeinschafts-ausstellung läuft noch bis zum 22. September. Kommt wieder, wenn ihr euch heute noch nicht zu einem spontanen Impulskauf engagieren könnt.
Vielen Dank fürs Zuhören und bis bald in diesem Theater.
Bernd Roloff
Vernissage der Ausstellung "Flächen, Formen, Freiheit"
Exponate der Ausstellung "Flächen, Formen, Freiheit"
Aussicht
Kristin Gezorreck, Acryl und Papier auf Leinwand, 80 x 80 cm 950
Balance
Kristin Gezorreck, Acryl Ölkreide und Papier auf Leinwand, 50 x 70 cm 590
Blühwiese
Kristin Gezorreck, Acryl und Papier auf Leinwand, 60 x 80 cm 590
Feeling Alive
Kristin Gezorreck, Acryl, Tinte und Papier auf Leinwand, 120 x 160 cm 1250