Laudatio Mike Braun, Nissis Kunstkantine, 16. Januar 2019
Liebe Freunde der Kunstkantine, liebe Gäste,
ich darf euch heute wieder willkommen heißen in Nissis Kunstkantine, dem Bernsteinzimmer der HafenCity! Mein Name ist Bernd Roloff, ich bin der Keynote – Speaker der Kunstkantine und darf euch auf das Herzlichste begrüßen zur 47. Vernissage von Nissis Kunstkantine seit ihrer Eröffnung im März 2013.
Zu meiner Rechten, ein bekanntes Gesicht, meine Assistentin Betty, die im Analogmodus meinen Vortrag visuell durch das Hochhalten von Artefakten und Bildern unterstützen wird. Laudatien ohne Mikrofon und Projektor sind gewissermaßen die Spezialität dieses Hauses. Dafür sind wir hochaktuell. Pünktlich zur Ausstrahlung des Dschungelcamps bei RTL, zeigen wir immerhin Landschaftsbilder, wen auch in untropischer Form.
Die Ausstellung gilt den Werken von Mike Braun und hat den Titel
„Zwischen Traum und Wirklichkeit“
Landschaftsbilder sind in der Regel unaufgeregt. 1994 war mein erstes Jahr als Anwalt. Nach dem ich mir einen pompösen Schreibtisch hypermoderner Art mit einem Furnier in Vogelaugenahorn blau zugelegt hatte, überlegte ich, welches Gemälde ich denn hinter mir und meinem mit handschuhweichem Leder bezogenen Bürostuhl Saporiti Aspen hängen soll. Damals war ich eher von cholerischer Natur. Hinzukommt, dass Termine beim Anwalt nicht die angenehmsten sind. Als Anwalt müssen sie meistens die Karre aus dem Dreck ziehen, wenn sie Privatkundschaft haben. Die Mandantschaft regt sich auf, ist abgehetzt, soll die ganze Geschichte des Unglücks – worin auch immer es besteht – erzählen. Einmal fragte ich floskelhaft einen Mandanten, ob ich ihm etwas zu trinken bringen lassen könnte. Er sagte zu mir, er hätte gern einen Cognac und es möge die Flasche mitgebracht werden.
Ihr ahnt, worauf ich hinaus will. Es musste ein Sedativum, ein Beruhigungsmittel an die Wand. Landschaftsbilder eignen sich durchaus zur Beruhigung. Es sollte nur nichts Expressionistisches sein. Da kommt eher Unruhe in die Bude. Sogar die Landschaftsbilder von Van Gogh sind irgendwie zu bewegt. Bei impressionistischen Bildern kann es das Problem geben, dass betagtere Mandantschaft über ihre Brillenstärke nachdenkt, weil die Farben zu sehr ineinander verlaufen.
Ich streifte also durch die Galerien, um was Passendes in der Landschaftsmalerei zu finden. Dezent angestrahlt fand ich in einer Galerie in der Poststraße das Bild „Kühe vor norddeutscher Landschaft“. Ich fands entzückend.
Kühe vor norddeutscher Landschaft, Hermann Kauffmann der Ältere, 19. Jahrhundert, hanseatischer geht es nicht. Hermann ist mit 7 Bildern in der Kunsthalle vertreten, in Barmbek gibt es eine Hermann-Kauffmann-Straße und der Galerist behauptete, dass auf dem Bild sogar eine besondere Kuhrasse gemalt worden sei.
Das wurde dann meine Bürodekoration. Von den Kollegen, die dem Diktat der Moderne, insbesondere der Abstraktion, verhaftet waren, erntete ich nur Hohn und Spott. „Terrier-Bernie“, so mein nom de guerre in der Kanzlei, hat sich ein Oma-Bild an die Wand gehängt. Das Bild bekam neue Titel wie „Das Vieh wird nur unter den Augen des Bauern fett“, das war ja noch wohlwollend, oder aber „Block House“, das Steakhaus war nämlich gleich gegenüber von unserem Büro.
Oma-Bild, soso. Mit den Werken unseres Künstlers kann ihnen das nicht passieren. Mike Braun hat der Landschaftsmalerei Modernität eingehaucht. Ein ganz typisches Werk in diesem Kontext:
„Berge des Wahnsinns“
Berge des Wahnsinns, oha. Hört sich an, wie der Titel eines Rammstein Songs.
Der Wahnsinn, ist ein Berg aus Vernunft und Trieb.
Die Titel von Mikes Gemälden sind ein Mysterium : „Hinter Mauern aus Angst, Tausend Meilen Einsamkeit, Berge des Wahnsinns, Am Ende aller Tage, Letzter Lichtblick“. Solche Titel dokumentieren nicht gerade den Zustand gehobener Lebensfreude und sind für Landschaftsbilder absolut unüblich.
Wenn man nur den Titel „Kühe vor norddeutscher Landschaft hört, dann kann man sich schon vorstellen, was es dem Genre nach auf dem Gemälde zu sehen gibt. Bei Titeln wie „Hinter Mauern aus Angst, Tausend Meilen Einsamkeit, Am Ende aller Tage, Letzter Lichtblick“ ist das ganz offenbar nicht der Fall. Jeder hat dann ein anderes apokalyptisches Szenario als Bild im Kopf, aber eher kein Landschaftsbild.
Das Bildtitel anders lauten, als das was auf dem Bild abgebildet ist, kommt erstmals in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts vor. Vorher waren Bildtitel fast ausschließlich deskriptiv, also beschreibend.
Wenn wir den Titel „Berge des Wahnsinns hören“ denken wir im Moment vielleicht an die Schneekatastrophe in den Alpen, aber wir haben wenigstens ein paar Berge vor Augen. Was machen wir jetzt mit dem Himmel. Der sieht ja nun auch wenig naturalistisch aus.
Die rote Farbe des Himmels erinnert mich an das Live-Album von U2
„Under a blood red sky“
So, meine Damen und Herren, da sind wir nun angekommen: Berge des Wahnsinns unter blutrotem Himmel, gefällt mir besser. Darf ich den Titel so ergänzen? Gegen Ende des 19. Jahrhunderts und mit Beginn der klassischen Moderne setzt sich die Auffassung durch, das der Bildtitel zum Kunstwerk gehört und das die Vergabe des Titels ausschließlich dem Künstler zusteht.
Stichwort „Künstlerautonomie“. Unter das Stichwort „Künstlerautonomie“ fällt es dann auch, dass Kandinsky und Mondrian erstmalig Gemälde „ohne Titel“ ausstellen. Als sich allerdings ein echter Kunstmarkt bildet, nehmen Galeristen durchaus auf die Titel Einfluss.
Was ist nun von Titeln wie „Hinter Mauern aus Angst, Tausend Meilen Einsamkeit, Berge des Wahnsinns, Am Ende aller Tage, Letzter Lichtblick“ zu halten. Sie erschaffen die Verbindung des Kunstwerkes zu etwas Anderem. Hier kann es die Stimmungslage des Künstlers sein. Mike hat auch einen Faible für Sagen, Mythen und Fantasy. Vielleicht besteht dort die Verbindung.
Kann man in Ruhe drüber nachdenken. Kann man auch viel drüber nachlesen. Ganz sicher beeinflusst ein Titel die Wahrnehmung eines Bildes. Sehen wir uns mal dieses Bild an:
Der Künstler hat es
“Arrangement in Grey and Black No.1”
genannt. Offensichtlich ist dieser Titel gewählt worden, um von den Bildelementen abzulenken und die insbesondere die Farbigkeit ins Spiel zu bringen. Die Frau soll also nur Komparsin sein, gewissermaßen als personifizierte Grauabstufung. Das Gemälde stammt von James Whistler und ist eines der berühmtesten amerikanischen Gemälde überhaupt. Der Künstler fand es irrelevant, dass die abgebildete Frau seine Mutter war und außerdem ginge dies das Publikum gar nichts an.
Natürlich ging das alles nach hinten los. Das Gemälde wurde von allen Whistler´s Mother genannt.
Nachdem wir uns nun mit den bemerkenswerten Titeln von Mike beschäftigt haben, kommen wir zur Maltechnik. Wie kommt das nun alles malerisch zustande?
Mike arbeitet in Acryl „Nass-in Nass“. Er hat mir die Herstellung seiner Werke wie folgt beschrieben:
„In der ersten Phase wird die Leinwand mit einer Mischung aus Wasser und Mischweiß grundiert. In Phase 2 wird eine dünne gleichmäßige Schicht aus Titanweiß aufgetragen. Jetzt bleiben ca. 30 Minuten, um den Himmel zu gestalten. In Phase 3 bringe ich in mehreren Schichten die Farben des Himmels und des Vordergrunds auf und verschlichte diese, bis mir das Ergebnis gefällt. Wolken und Konturen kommen in den letzten Minuten vor der endgültigen Trocknung hinzu. Nach der Trocknung des Himmels gestalte ich den Vordergrund mit Details. Dies nimmt dann meist mehrere Stunden und Tage in Anspruch.“
Aha, meine Damen und Herren, Mike hat also malerisch eine Zwei-Gangschaltung, Hintergrund und Himmel im Sprint, alles andere im Schleichgang.
Das beantwortet gleichzeitig die Frage, ob für ihn die Malerei Herausforderung ist oder Entspannung und Meditatives, er also den sogenannten Flow verspürt.
Antwort: Beides. Mike schreibt mir:
„Bei der Gestaltung der Details in meinen Gemälden kann ich entspannt meinen Gedanken nachhängen. Doch der wahre Antrieb und die Herausforderung ist die Nass-in-Nass-Gestaltung des Himmels in einem durch die Technik vorgegebenen kurzen Zeitfenster. Gerade bei großen Gemälden ist die Herausforderung den Himmel zu gestalten groß. Diesen „Nervenkitzel“ liebe ich besonders.“
Die Nass-in-Nass, oder Wet-on-Wet Technik wurde vor allem für Ölfarben in publikumswirksamen amerikanischen Fernsehmalkursen berühmt. Bill Alexander brachte es mit der Serie „ The Magic of Oil Painting“ auf 117 Folgen, noch berühmter wurde sein Schüler Bob Ross, der es auf 407 Folgen mit dem Malkurs “The Joy of Painting“ brachte. Heute gibt es weltweit Bob Ross Malkurse, die von zertifizierten Lehrern gegeben werden. Selbst über 20 Jahre nach seinem Tod erinnert man sich in der Szene an den Typen mit der Afrofrisur.
Kommen wir nun zu der Frage, warum ein Werk von Mike Braun in jeden Haushalt gehört. Sie haben richtig gehört.
Ob Sie Stadtbewohner oder Landbewohner sind, für jeden ist hier was dabei.
Der Stadtbewohner sollte ein Werk von Mike kaufen, damit er eine Projektionsfläche hat. Was wollen wir denn nun projizieren?
Es gibt wohl keinen Stadtbewohner, der nicht gelegentlich von einer subtilen Sehnsucht befallen ist, aufs Land zu ziehen. Ich sage nur „Dieselfahrverbote“. Aber es gibt auch andere Belästigungen. Z.B. den Gewerbesteuerhebesatz, 50 Meter hinter der Stadtgrenze wird es billiger.
Der städtische Altbaubewohner wird oft von Wohngeräuschen seiner Nachbarn geplagt. Ich erinnere mich noch gut an meine erste Wohnung in Harvestehude. Da hörte man immer, wenn die Nachbarin von oben einen neuen Freund hatte. Der Krach von oben wurde nur noch übertroffen von dem Gestank von unten. Dort war ein Bioladen ansässig, der mittags Kohlsuppe kochte, natürlich ohne Abzug.
Neben dem Bioladen eröffnete auch noch ein Schönheitssalon. Im Hausflur traf ich eine sehr attraktive Dame mit einem Zwergpudel an, der an einer glitzernden Leine geführt wurde. Als nächstes begab ich mich zum Kiosk und kaufte mir eine Morgenpost. Wie von mir vermutet, fand sich da eine Anzeige mit dem Titel „Einmalige Schönheiten“. Mein Verdacht, dass es sich bei dem Schönheitssalon um einen Tagespuff handelte, bestätigte sich in einem Telefonat. Ich klopfte dann bei meinem Nachbarn Anton Lemke an. Das nachbarschaftliche Verhältnis zu Anton war auch etwas angespannt, weil sein Sohn eine Vorliebe für Splattermovies hatte. Es kam öfters vor, dass man so zwischen 3 und 4 Uhr morgens durch Schreie von Kettensägenmassakern aus dem Schlaf gerissen wurde. Die Neuigkeit von der Bordellierung der Drunterwohnung wurde von Anton mit zynischer Begeisterung aufgenommen. Anton hatte jetzt endlich eine Aufgabe. Er stellte seinen Sessel auf den Balkon, neben sich einen Kasten Bier und verbrachte den Tag damit, Herren, die vor dem Schönheitssalon herumschlichen, mit obszönen Beschimpfungen zu verscheuchen.
Die Stadt kann eng, laut und unangenehm sein, es packt einen dann die Sehnsucht, aufs Land zu ziehen. Ein freier Blick über den Acker, frische Luft, Geräusche der Natur, Vogelgesang wie ein feiner Harfenton, Sonnenaufgänge, spürbar wechselnde Jahreszeiten, das satte Grün der Laub- und Nadelbäume, die Wiederentdeckung der Natur. Nach all dem sehnt sich der Stadtmensch.
Gleichzeitig befürchtet er, sich in eine langweilige grüne Ödnis zu verirren.
Fifty shades of green, sozusagen.
Monotone nasse grüne Botanik. Nasse Kälte. Jägerzaun bei Hasloh Auf der Straße ein grauer rostiger Tanklaster von Gareg, der zum Abpumpen der Sickergruben auf die Bauernhöfe fährt. Ein Odem von Fäkalien schwängert die feuchtkalte Luft, als der Tanklaster bei ihrem Nachbarn hält. Und jetzt entfaltet sich das hässliche Bild aus der Vorstadthölle.
Nein, wir wollen es ländlich, aber bitteschön auch bunt. Wer sich hier wiedererkennt, dem kann ich das Werk „Tausend Meilen Einsamkeit“ empfehlen.
Wie kommt Mike nun dazu, seine Landschaftsbilder in dieser Weise zu kolorieren und warum malt er eigentlich überhaupt Landschaftsbilder? Zu Letzterem hat mir Mike Folgendes geschrieben:
„Ich lebe lieber ländlich, da ich zwischen zu vielen Häusern den Blick auf den freien Himmel und den Horizont vermissen würde. Ich finde, nichts bringt faszinierendere Formen und Farben hervor, als die Natur selbst. Auch das Zusammenspiel absurder Formen, wie zum Beispiel ein knorkeliger Baum oder ein weit entfernter Hügel vor einem traumhaften Sonnenuntergang, verleitet mich immer wieder dazu einen Pinsel zu nehmen und meine Faszination auf eine Leinwand zu bannen.“
So so, Mike lebt lieber ländlich. Ich habe mich gefragt, wo denn der Bundesbürger am liebsten lebt. Wir hören doch überall, dass es ihn in die Großstädte zieht.
Eine Umfrage von Infratest in 2018 beweist das Gegenteil:
78 Prozent der Bundesbürger wollen auf dem Dorf oder in einer Kleinstadt leben, wer hätte das gedacht. Dort scheint die Welt noch in Ordnung zu sein.
Zuweilen, aber nicht immer. Ist man dem Landleben überhaupt gewachsen? Da gibt es auch die soziale Komponente zu bedenken. Als mein Seniorchef sein Landgut endlich fertig renoviert hatte und die erste Nacht dort schlief, klingelte es morgens um 8:30 Uhr an der Tür und 2 Bauern begrüßten den neuen Nachbarn.
Das macht man so auf dem Land – man kommt ohne Ankündigung und kommt einfach rein, als wär es seine eigene Bude. Der Vormittag ging dann dahin mit einem ganz neuen Thema, nämlich der Entwicklung der Ferkelpreise.
Man merkt: Auch auf dem Land ist die Welt nicht unkompliziert. Wenn man da mitreden will, sollte sich über die Ferkelpreise informieren. In den letzten Monaten geht es mit dem DAX abwärts, aber mit den Ferkelpreisen aufwärts.
Hier der Chart der Landwirtschaftskammer Niedersachsen :
Jetzt, Mitte Januar, kratzen wir an der 40 € Marke. Der Chart zeigt natürlich Durchschnittswerte. Ein Spitzenferkel kann durchaus 45 € bringen.
Der Landbewohner wird die romantisierende Darstellung zu schätzen wissen. Von wegen freier Himmel und Horizont. Gibt es überhaupt noch Horizonte auf dem Land ohne störende Windkrafträder? Überall stehen diese Dinger rum, töten Vögel und machen die aufs Land Geflüchteten mit Infraschall krank.
Wie war das doch schön, als wir noch kleine Kernkraftwerke hatten. Ich bin ja mit den Anti AKW-Demos großgeworden. Erinnert ihr euch noch an den schnellen Brüter in Kalkar?
Das war noch eine Sensation. Das Ding wurde 14 Mal so teuer, wie gedacht, stand wegen gravierender Sicherheitsbedenken in einer bevölkerungsarmen Gegend und die Demos dagegen erzeugten den geschichtlich größten Polizeieinsatz in unserer Republik.
Stattdessen haben wir nun spießige Windkrafträder, die Greif- und Singvögel exekutieren. Die Umweltverträglichkeit der Dinger wird dann schon mal dadurch hergestellt, dass rätselhafterweise Vogelhorste während des Genehmigungsverfahrens einfach verschwinden. Da wird die Motorsäge an den Horstbaum angesetzt und Adebar, der Schwarzstorch fällt aus der Koje. Danach denkt er an Landflucht.
Was setzt der Landbewohner dagegen? Ich würde vorschlagen einen
Lichtblick am Horizont.
Alle Horizonte von Mike kommen glücklicherweise ohne Windräder aus, dafür gibt es andere mehr oder weniger senkrechte Strukturen. Hier sind 6 Stehlen oder Pfeiler zu sehen. Auf anderen Bildern sind diese Strukturen durch waagerechte Drähte oder Bänder verbunden. Sind das Reste von einem Zaun?
Der Künstler ist vor Ort. Fragen Sie ihn gern. Oder geben sie diesen Strukturen selbst einen Sinn. Kann ja auch ein Ungeheuer sein, dessen spitze Zähne aus dem Nebel ragen und das darauf wartet, dass was Leckeres in seinen Schlund hereinspaziert.
Abschließend befehle ich euch ein Bild von Mike zu kaufen. Verkäufe sind für einen Künstler immer Anerkennung und Motivation. Der Käufer hat die Befriedigung, das Wild erlegt zu haben und es in seine Höhle zu schleppen.
Ich bin nun am Ende mit meinem Vortrag und darf damit schließen mich fürs Zuhören zu bedenken und euch einen schönen Abend zu wünschen. Bis bald in diesem Theater.
Bernd Roloff