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„Farbtastisch“

Von Donnerstag, den 17. Oktober bis Mittwoch, den 30. Oktober 2019 habe ich mit Mikail Akar in Berlin eine Ausstellung organisiert! Wir freuen uns auf Sie! Berlin und Kunstwerke von Mikail…. das ist doch eine Reise wert!

Einladung zur Vernissage!

Donnerstag, den 17. Oktober um 18 Uhr

Mikail Akar – „Phänomenal“

Bankhaus August Lenz Beratungsbüro Berlin

Adresse: Bleibtreustraße 24, 10707 Berlin

Website

https://www.zdf.de/verbraucher/volle-kanne/kleiner-kuenstler-mikail-100.html
https://www.spiegel.tv/videos/1605571-kindergarten-picasso
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/das/Kleiner-Maler-mit-grosser-Zukunft-Mikail-Akar,dasx17584.html?fbclid=IwAR1JTEAiTPZFcbTUhvyUiqryJzXfY6Ha7XkJgJJXPYNUmWQJ3UM5cTG1nwc
https://www.facebook.com/936102729826309/posts/1658981944205047?sfns=mo

Ausstellung Mikail Akar in Nissis Kunstkantine

Hamburger Klönschnack Februar 2019

https://arttrado.de/events/event/farbtastisch-mikail-akar-in-nissis-kunstkantine/

Mikail Akar, sechs Jahre jung, wird zu Recht der Mini-Pikasso aus Köln genannt!

Vernissage Mittwoch, 13. Februar 2019 um 19 Uhr

Ausstellung vom 14.2. bis 28.2.2019

Mikail Akar (6 Jahre) erschafft großformatige Kunstwerke, die man Jonathan Meese oder Jackson Pollock zuschreiben könnte.

Er ist ein Wunderkind und verblüfft mit seinem Können die Kunstszene.

Die Medien stürzen sich auf den „Kindergarten-Picasso“, der vor Allem einfach Spaß daran hat, seine Kreativität malerisch umzusetzen. Tupfen, kleckern, spritzen, sprayen, pastös auftragen, mit dem Spachtel verstreichen – Mikail findet ständig neue Wege.

Nun hat Mikail nach Ausstellungen in Köln, Worms und Düsseldorf seinen Weg nach Hamburg in Nissis Kunstkantine gefunden. In der 48. Ausstellung der Kunstkantine zeigen wir Malerei des Kölner Knirpses, der farbenfrohe Gemälde von erstaunlicher Intensität und Wallpower erschafft. Erlöse für seine Bilder erreichen mittlerweile ein vierstelliges Niveau. Kunsthistoriker sehen in ihm einen vielversprechenden Künstler, von dem man noch viel erwarten kann.

Die Kunstkantine ist stolz darauf, dieses außergewöhnliche Talent präsentieren zu dürfen. Diese sensationelle Ausstellung darf sich niemand entgehen lassen!

http://www.facebook.com/mikailsgalerie

http://www.instagram.com/mikails_galerie

http://www.mikailakar.de/

http://www.youtube.com/channel/UCgUo2b7nWxmFbjMMFVGe_xg

Einladung

Rückseite

Die Formatierungen der Laudatios werden derzeit überarbeitet. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Laudatio

Laudatio Mikail Akar „Farbtastisch“

Nissis Kunstkantine, 13. Februar 2019

 

Liebe Freundinnen und Freunde der Kunstkantine, liebe Gäste,

willkommen im

 

Bernsteinzimmer der HafenCity!

 

Mein Name ist Bernd Roloff, ich bin der Keynote-Speaker der Kunstkantine und darf Euch heute auf das Herzlichste begrüßen, zur 48. Vernissage von Nissis Kunstkantine seit ihrer Eröffnung im März 2013. Zu meiner Rechten meine sehr, sehr blonde Assistentin Betty, die meinen Vortrag visuell durch das Hochhalten von Hardcopys unterstützen wird. Wir bieten also Bild und Ton. Schauen Sie hin und hören Sie zu!

 

Die Vernissage und die Ausstellung gilt den Werken von Mikail Akar und steht unter dem Titel

„Farbtastisch“.

 

Das Betty und ich mal einen Künstler vorstellen würden, der erst 6 Jahre alt ist, hätten wir nun wirklich nicht für möglich gehalten. Es gibt ein Zitat von Francis Bacon, das hier passend ist:

 

„The job of the artist is always to deepen the mistery”.

 

Der Künstler muss das Wunder vergrößern und vertiefen. Da hat Mikail tatsächlich einen sehr guten Job gemacht. Wer hätte einem Sechsjährigen solche Gemälde zugetraut. In der Tat scheint Mikail ein Wunderkind zu sein.

 

Zweck einer Vernissage ist es nicht zuletzt, Kunst zu verkaufen. Folgen Sie also gerne einem impulsiven Kaufreflex. Sie machen damit keinen Fehler. Wenn Sie jetzt „NEIN!“ denken, denn Sie wollen kein Bild kaufen, dann zerlege ich dieses „nein“ in seine Bestandteile. „Nein“ ist dann die Abkürzung für „noch einen Impuls nötig“. Haben Sie noch einen Impuls nötig? Diesen Impuls will ich Ihnen gerne geben.

 

Ich weiß nicht, wie es euch geht – mein erster Eindruck von den Gemälden ist, dass sie ein großes Maß an Dichte und Vollendung ausstrahlen. Mit Vollendung meine ich jetzt nicht, dass die Darstellung ästhetisiert ist oder technisch besonders brillant, sondern dass die Werke fertig sind in dem Sinne, dass man nichts mehr hinzufügen will oder kann.

Ich habe bei der abstrakten Malerei öfters das Gefühl, dass das Werk halbfertig ist. Es ist etwas begonnen worden, aber irgendwie ist der Künstler geflüchtet, weil er nicht mehr weiter wusste.

 

Natürlich ist es auch möglich, dass ein Künstler gewollt dilettantisch und unfertig malt, um den Betrachter in eine Assoziationskrise zu stürzen. Man weiß nicht, was das soll, es sieht bekloppt aus, man kann sich nichts dabei denken. Im nächsten Schritt schämt man sich dafür. Man sieht sich um: Alle Anderen schauen ernst und sinnierend auf das Werk. Die müssen alle gebildeter sein als ich.

 

In diesem Kontext fürchte ich mich geradezu vor den Bildern von Cy Twombly, einem der berühmtesten Maler des abstrakten amerikanischen Expressionismus.

 

 

Ich glaube, die wahre Kunst besteht darin, solche Werke für mindestens 2 Millionen an den Mann zu bringen. Das Bild stammt aus der Serie „Coronation of Sesostris“. Irgendwie kann man aus der Krönung eines Pharaos mehr machen, finde ich.

 

Sehen wir uns doch mal ein Gegenstück von Mikail an und zwar das Werk „Jegga“.

 

An diesem Bild ist wirklich alles dran. Man kann sich an ihm in wahrsten Sinne des Wortes sattsehen. Der Hintergrund ist interessant. Es gibt ein dominierendes Bildelement mit Augen und Mund und jede Menge Geometrisches, an dem der Blick kleben bleibt und wo man immer wieder etwas Neues entdeckt.

 

Das nenn ich mal ein Seherlebnis. Eine unterhaltsame und vergnügliche Komposition. Dann haben wir da noch den rätselhaften Titel „Jegga“. Der Begriff ist nicht zu googeln, bzw. man kann ihn googeln, aber es kommt nichts dabei raus. Offenbar ein Kunstwort.

 

Mikails Vater schreibt mir, dass Mikail seine Titel meistens aus Kinderfilmen rausnimmt oder er benennt seine Werke nach seinen Freunden. Irgendwo gibt es also einen Kobold in echt oder in Filmen, der Jegga heißt und der jetzt mit diesem Gemälde gewürdigt wurde. Mikail könnte ja auch mal ein Gemälde malen und es Nissi nennen. Stecken ja auch in der Mitte zwei Konsonanten drin.

 

Wenn ihr euch die Gesamtheit der Werke hier anseht, dann kann man nur sagen, hier hat jemand Talent. Talent ist die besondere Anlage einer Person, auf einem bestimmten Gebiet vergleichsweise schnell Fortschritte zu machen sowie ein überdurchschnittliches Leistungsniveau erreichen zu können.

Wenn man Mikails Alter berücksichtigt, muss man wohl hier von einer Hochbegabung für die Malerei sprechen. Außerhalb der Kunst ist Mikail Gott sei Dank ein sehr normaler Junge. Er liebt McDonald´s, Fußball und Schwimmen und spielt mit Lego und Playmobil.

 

Man kriegt es nicht zusammen: Wer mit Playmobil spielt, kann doch nicht Gemälde schaffen wie „Sila“.

 

Ich wiederhole nochmal das Zitat von Frances Bacon:

 

„The job of the artist is always to deepen the mistery”.

 

Playmobil und gekonnte Spachteltechnik, das passt nicht zusammen, sehr mysteriös, das Ganze. Sila sieht aus, als wäre Gerhard Richter am Werk gewesen.

 

Allerdings wirkt Sila nicht so miesepetrig und schlecht gelaunt wie Richter.

 

Richter macht ja immer einen auf gequält und ist irgendwie kein fröhlicher Zeitgenosse. Die Malerei ist am Ende und mir geht es ja so schlecht. Das Ende von Allem ist nahe.

 

Neulich hat Richter jemanden angezeigt, weil der ihm Entwürfe von Gemälden aus der Mülltonne geklaut hatte. Selbst der Müll von Richter ist noch ehrwürdig. Das Amtsgericht Köln muss klären, ob es ein Diebstahl im strafrechtlichen Sinne war.

 

Ich bin ja Anwalt, mich interessiert sowas. Als ich mich in die Mülltonnenrechtsprechung vertieft habe, stellte ich fest, dass es auf Folgendes ankommt:

Ist das Eigentum am Müll aufgegeben, dann ist es kein Diebstahl. Ist aber das Wegwerfen ein schlüssiges Angebot an das Entsorgungsunternehmen, den Müll abzuholen, dann ist es Diebstahl.

 

Das Gericht meint wohl, dass es Diebstahl ist, weil Entwürfe von Gerhard Richter nicht mit einem schnöden Joghurtbecher gleichzusetzen sind. Ich sehe voraus, dass die Angelegenheit wohl bis zum Bundesgerichtshof geht, der dann einen Meilenstein in der Mülltonnenrechtsprechung setzen wird. Man darf gespannt sein. Wenn Mikail so alt ist wie Gerhard Richter, werden wir dann eine gefestigte Rechtsprechung im Bereich der Mülltonne haben. Die Zukunft ist also geradezu rosig.

 

Die nähere Zukunft von Mikail dürfte allerdings von der Schule geprägt sein. Wie ich aus Erzählungen anderer Künstler weiß, kann es da im Kunstunterricht Schwierigkeiten geben. Dietmar Ullrich, ein Künstler der Gruppe Zebra hat mir das mal im Detail geschildert. Von ihm wurden in der Schule „Kinderbilder“  verlangt, während er schon gedanklich mit Michelangelos Deckenfresken in der Sixtinischen Kapelle befasst war und überlegte, wie Michelangelo es geschafft haben könnte, das zentrale Mittelstück von 20 qm Größe an einem einzigen Tag zu malen.

 

Steffen Schwien, den wir in der 49. Ausstellung ab dem 1. März zeigen werden, sollte in der 3. Klasse laut Anweisungen der Kunstlehrerin einen Sonnenschirm in bunten Farben malen.

 

Damit war er dann schnell fertig. Deswegen malte er noch schnell 2 nackte Frauen unter den Schirm im Stil Boticellis „Geburt der Venus“.

 

Dafür hat er dann eine 6 und richtig Ärger mit der Kunstlehrerin bekommen. Demotivation durch Prüderie sozusagen.

 

Im Moment hat Mikail zu dem, was in der Schule auf ihn zukommt, noch eine positive Einstellung. Er erwartet „viel Malerei und Basteln“.

 

Dann wollen wir doch mal sehen, was denn so im Lehrplan steht. Im Kunstunterricht der Klassen 1-3 gibt es eine Standardaufgabe. Eine Kombination aus Malen und Basteln, nämlich

 

„Fridolin, der unglückliche Fisch“:

 

Wir sehen hier also Fridolin. Aber unglücklich sieht er gar nicht aus. Offenbar hat er seine Antidepressiva genommen.

 

Nein, meine Damen und Herren, das ist es nicht. Hinter Fridolins Aufheiterung steckt folgende Geschichte:

 

Fridolin war unglücklich und schlecht drauf, weil er im Gegensatz zu den anderen bunten Fischen farblos und grau war. Er mochte nicht mit den anderen Fischen spielen und durch die Korallen hindurch paddeln und hielt sich fern von dem bunten Treiben im Riff, weil er sich nicht beachtenswert, ja beinahe durchsichtig fühlte.

 

Eines Tages, Fridolin schwimmt wieder einmal gedankenverloren herum, stößt ein kleiner Clownsfisch in voller Fahrt mit ihm zusammen.

„Oh, das tut mir leid“, entschuldigt sich der Clownsfisch, „ich habe dich gar nicht gesehen!“

Bei diesen Worten fängt Fridolin bitterlich zu weinen an.

„Hast du dir wehgetan?“ fragt der Clownsfisch.

„Nein“, wimmert Fridolin, „aber keiner sieht mich! Genau das ist mein Problem. Alle übersehen mich einfach, weil ich so blass und durchsichtig bin. Ach, ich bin so schrecklich allein.“

Da holte der Clownsfisch die anderen Korallenfische zu sich und gemeinsam überlegen sie, wie sie dem armen Fridolin nur helfen können.

Ja, meine Damen und Herren, hier ist dann die Kreativität gefragt. Wie können wir dem farblosen Fridolin helfen?

Achtung, lieber Mikail, ich sag dir jetzt mal was vor:

Die Lösung lautet: Jeder Fisch im Riff schenkt Fridolin seine schönste Schuppe.

Jedes Kind in der Klasse malt dann eine schöne Schuppe und die Schuppen werden dann Fridolin angeklebt. Hier sehen wir dann den glücklichen Fridolin in der Gemeinschaft seiner Kumpels. Er wird zum glücklichsten Fisch im ganzen Riff.

 

Mikail hat unter Anderem drei künstlerische Vorbilder: Jean-Michel Basquiat, Gerhard Richter und Jackson Pollock. Den Basquiat haben wir oben bei „Jegga“ abgehandelt und zu Gerhard Richter haben wir das gespachtelte Werk „Sila“ besprochen und Richters Mülltonnenproblematik erörtert. Kommen wir nun zu Jackson Pollock.

Pollock gilt ebenfalls wie Cy Twombly als einer der bedeutendsten amerikanischen abstrakten Expressionisten. Werke von ihm finden sich in den großen Museen der USA und Europas. Ihm gelang mit seinen Drip-paintings ein eigenständiges Werk ohne Vorbild. Diese Drip-paintings entstehen dadurch, dass man in eine Farbdose ein Loch bohrt und dann die Dose über die Leinwand schwenkt. Ein Werk, das verdammt nach Pollock aussieht, haben wir hier auch in der Ausstellung, nämlich Mikails Gemälde „Champi“:

Champi eignet sich hervorragend dafür, den Fridolin glücklich zu machen. Wie wird nun Champi zur Schuppe? Ein Tipp, mein lieber Mikail: Es gibt eine Ausschneidevorlage zum Download im Internet. Betty, halt das Ding mal hoch:

 

Meine Damen und Herren, das ist ausnahmsweise kein Werk von Cy Twombly, dass ist die Ausschneidevorlage für die Fridolin-Schuppe. Wir wollen jetzt Champi zu Fridolins Schuppe konvertieren, das sieht dann so aus:

 

Fridolin hat jetzt eine Actionpainting-Champi-Schuppe. Das wäre mein Vorschlag zur Lösung dieser Standardaufgabe im Kunstunterricht der Grundschule. Ich will keine dunklen Farben wie schwarz oder braun verwenden, die gerne von Pollock benutzt wurden, denn dann würde die Schuppe einer Scheibe Hackbraten ähneln. Ich glaube nicht, dass dies Fridolin glücklich machen würde.

Lieber Mikail, klebe bitte deine Schuppe gut fest. Wenn du weiter so berühmt wirst, wird sie vielleicht abgerissen und geklaut, siehe Gerhard Richters Mülltonnen. Da hätte auch keiner dran gedacht, dass da seine Entwürfe geklaut werden.

Auf die Frage, wie sich Mikail künstlerisch weiterentwickeln will, schrieben mir seine Eltern:

„Mikail möchte immer bessere und größere Bilder malen. Noch hat er seinen Spaß und wir hoffen auf eine gute Weiterentwicklung in seiner Kunst. Wenn er ein Ziel hat, dann ist er sehr kämpferisch und zielstrebig.“

Tja, meine Damen und Herren, was wird der Titel auf dem Buch des Lebens unseres jungen Künstlers sein?

Wenn alles gut geht, liegen noch ca. 80 Jahre Schaffensperiode vor ihm. Entwickelt er vielleicht einen so charakteristischen Malstil, dass man wie bei Francis Bacon oder auch Jackson Pollock ein Gemälde sofort Mikail Akar zurechnen kann?

 

Stellt er vielleicht mal im Grand Palais aus, wie Francis Bacon auf der Höhe seines Ruhms?

 

 

Die Bedingungen für seine künstlerische Entwicklung sind in Deutschland ideal. Es herrscht völlige Kunstfreiheit im Wirk- und Werkbereich, geschützt durch unsere großartige Verfassung. Ein wichtiger Standortvorteil. In anderen Ländern sieht das anders aus. In der Türkei werden Theaterstücke verboten, Wikipedia ist nicht richtig erreichbar und Journalisten sitzen im Gefängnis. Sieht nicht so gut aus für die freie Entfaltung der Persönlichkeit. Mikail hat türkische Wurzeln, aber seine künstlerische Pflanze wächst wohl besser hier.

 

Wegen seiner Fähigkeiten im Vergleich zu seinem Alter ist Mikail durchaus schon  prominent, aber in 10, 12 Jahren hat sich dieser Jugendvorteil relativiert und er muss sich mit anderen ambitionierten Künstlern messen. Dementsprechend muss seine Hochbegabung konstant gefördert werden. Die Kunst muss Mikail allerdings immer leicht von der Hand gehen. Bloß keinen Stress und keinen Druck. Negativ-Beispiele von Wunderkindern, die nach Entdeckung ihrer Begabung überfordert wurden, gibt es allerhand. Mein Notar sagt immer:

 

„Der Spieler kommt weiter als der Kämpfer“.

 

Die Kunstkantine würde die Karriere von Mikail gerne begleiten und ihn mehr als einmal ausstellen. In diesem Kontext ist es durchaus erwähnenswert, dass wir hier in unseren eigenen Räumen arbeiten, weshalb keine Mietverträge verlängert werden müssen und sich konstante Investitionen in unsere Location immer auszahlen werden. Wir werden also hier sein im Sonnenschein und im Schatten.

 

Meine in die Zukunft gerichteten Ausführungen sollen jetzt aber niemanden davon abhalten, einen plötzlichen Kaufentschluss für eins oder mehrere der hier ausgestellten Gemälde zu fassen. Das Leben ist keine Generalprobe und am Start erkennt man den Sieger. Wenn Sie vorher noch einen Impuls nötig hatten, um ein Bild von Mikail zu kaufen, so hoffe ich, dass Ihnen meine Laudatio diesen Impuls gegeben hat.

 

Falls nein, denken Sie noch mal darüber nach und besuchen Sie die Ausstellung gerne noch einmal wochentags in der Zeit von 11 bis 16 Uhr oder bei einem unserer Events. Das Schöne an der Kunstkantine ist, dass es nicht nur Kunst, sondern auch Kulinarisches gibt. Und es gibt auch immer wieder Neues. Heute Abend schenken wir zum ersten Mal bei einer Vernissage unseren hauseigenen Gin „Brombyrina“ mit Botanicals der Seidenstraße aus. Mit jedem Schluck dieses hocheleganten Getränks kommt man dem Frühling näher.

 

Ihr Lieben, bleibt der Kunstkantine treu und amüsiert euch heute Abend gut. Vielen Dank fürs Zuhören und bis bald.

 

Bernd Roloff

 

Einige Bilder sind aus Datenschutzgründen entfernt. Die Setzerin

Vernissage

Exponate

Nissis Kunstkantine

Kunstgalerie & Eventlocation
Am Dalmannkai 6
20457 Hamburg (HafenCity)

Mo – Fr 12-16 Uhr
Und nach Vereinbarung

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